Morgenrunde 3 – Kulkwitzer See und weiter
Unsere Morgenrunde 3 führt uns Richtung Kulkwitzer See. Gerade im Sommer essen wir unsere Morgensemmel gern an einem See. Vom Dorotheenplatz geht es Richtung Johannapark und weiter durch den Clara-Zetkin-Park Richtung Karl-Heine-Kanal in Schleußig. Erstes Highlight nach der vielen Natur im Park ist die Überquerung der Könneritzbrücke. Damit überqueren wir auch die Weiße Elster. Wer dort kurz anhalten will, erhascht einen Blick auf die schönen Balkons und die Industriebauten am Kanal.
Durch Plagwitz auf die Lützener Straße
Am Karl-Heine-Kanal entlang fährt es sich malerisch. Im Sommer ist dort allerdings richtig viel los, was die Fahrt mehr oder weniger verlängern kann. Auf der Lützner Straße Richtung stadtauswärts geht es rechts am Schönauer Park vorbei. Wir verlassen die Stadt Richtung Markranstädt auf der rechten Straßenseite. Links zwischen Leipzig und Markranstädt erhaschen wir am Schaufenster Kulkwitzer See einen Blick auf den See und die Freizeiteinrichtung. Durch Markranstädt hindurch geht es weiter bis zum Abzweig Döhlener Straße, wo wir uns die Kirche in Quesitz anschauen. Die Kirche wurde 1757 erbaut, und in der Völkerschlacht zerstört. Der Wiederaufbau begann 1819.
Auf nach Thronitz
Die Kirche wurde 1757 erbaut, und in der Völkerschlacht zerstört. Der Wiederaufbau begann 1819. Von dieser Kirche fahren wir weiter nach Thronitz und folgen danach links dem Thronitzer Weg. Kurz vor Gärnitz biegen wir ab Richtung Seebenisch. In Seebenisch fahren wir über den asphaltierten ehemaligen Bahndamm zurück Richtung Leipzig Lausen. Die ehemalige Zugverbindung hieß Plagwitz-Pörsten und wurde nach der Wiedervereinigung leider eingestellt. Früher ist Thomas mit diesem Zug noch nach Leipzig gefahren, um zu studieren. Wir fahren praktisch weiter rund um den See herum und kommen direkt am Abzweig Richtung Markranstädt auf der Seestraße wieder raus. Der Rest der Tour geht wieder zurück über die Lützener Straße über den Karl-Heine-Kanal nach Schleußig und wieder zurück durch den Park bis zum Dorotheenplatz.
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Hinweis zur Karte: Die globale Fahrradkarte von OpenCycleMap basiert auf Daten aus dem OpenStreetMap-Projekt. Bei niedrigen Zoomstufen ist es für Übersichten über nationale Radsportnetze gedacht. Eine Legende ist in der Dokumentation von OpenCycleMap zu finden. Eine Liste der Abkürzungen ist u.a. im Wiki der Openstreetmap enthalten.