Morgenrunde 14 – Cospudener See

Cospudener See

Die Morgenrunde 14 mit dem Etappenziel Cospudener See eignet sich mit ihren 25 Kilometern und einer geplanten Zeit von 1,5 Stunden perfekt für den Frühsport mit Badeeinlage im Sommer.

Wir starten am Dorotheenplatz in Richtung Süd-Westen durch den Johannapark, passieren den Leonorenhügel im Clara-Zetkin-Park und folgen dem Elsterfluttbett entlang der Rennbahn Scheibenholz.

Nun fahren wir entlang der Pleiße über die Schleuse Connewitz und weiter über die ‚Neue Linie‘ durch das Streitholz in Richtung Markkleeberg. Im Wolfswinkel unterqueren wir die Bahntrasse und überqueren an der Ampel den Ziegeleiweg. Weiter geht es in Richtung Keescher Park. Dieser Abschnitt ist besonders im Sommer zu den „An- und Abreisezeiten“ der Naherholung suchenden Leipziger sehr stark befahren.

Statt durch den Park zu schieben, haben wir die Morgenrunde am Waldsee Lauer und der Landschafts- und Erlebnisachse entlang geplant. Nach kurzer Fahrzeit kommt man auf den Ostuferweg, der wie die gesamte Umrundung perfekt ausgebaut ist. Leider kommt er zu Stoßzeiten an seine Kapazitätsgrenzen.

Mit seitlichem Blick auf den Cospudener See geht es nun weiter in Richtung Hafen Zöbigker und weiter in Richtung Süden. Am Horizont kann man die Brücke der Autobahn A38 sehen unter der Durchbruch zum Zwenkauer See entsteht. An den Zäunen dieser Baustelle fährt man am südlichsten Punkt der Tour und des Sees entlang und dann wieder in Richtung Norden vorbei an der Bistumshöhe.

Den ehemaligen Stausee, der sich nun links vom Radweg befindet, kann man leider nur erahnen. Dafür hat man, auf der Tour bei komoot als Punkt 3 markiert, einen sehr schönen Badestrand. Morgens im Sommer treffen sich hier Wenige, um den Tag bei einem Frühstück im Freien und ein paar Zügen im kühlen Nass zu beginnen.

Frisch gestärkt und erfrischt geht es nun weiter in Richtung Start und Ziel. Der kleine Bootshafen bleibt rechter Hand und die Radelei geht weiter zum Nordstrand, der in der warmen Jahreszeit seeeeehr beliebt bei den Leipzigern und seinen Gästen ist.

Statt aber die Umrundung vollständig zu machen, biegen wir links ab und queren das Elsterhochflutbett. Die Tour geht nun wieder entlang der weißen Elster. Zunächst auf einem Zufahrtsweg für die Gartenanlage, dann neben der Brückenstraße – einer Verbindung zwischen Großzschocher und Markkleeberg.

Weiter geht es auf dem offiziellen Elsterradweg über das Teilungswehr nun zwischen Weißer Elster und Elsterflutbett weiter. Am Ende des befestigten Schotterweges, der sich mit Trekkingrad und Mountainbike gut befahren lässt, treffen wir auf den Schleußiger Weg. Nachdem wir abermals das Scheibenholz passiert haben, radeln wir die letzten Meter durch den Clara-Zetkin-Park zum Beispiel am Glashaus vorbei und erreichen wenig später unseren Ausgangspunkt.

Die Tour zum Cospudener See auf der Karte

Creative Commons Lizenzvertrag
GPX Viewer ist das Werkzeug, um die GPX-Dateien von radelei.de optisch aufzubereiten und ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Nicht-kommerziell – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz. Mehr Informationen zum GPX-Viewer sind bei Jürgen Berkemeier, dem Autor, zu erfahren.

Hinweis zur Karte: Die globale Fahrradkarte von OpenCycleMap basiert auf Daten aus dem OpenStreetMap-Projekt. Bei niedrigen Zoomstufen ist es für Übersichten über nationale Radsportnetze gedacht. Eine Legende ist in der Dokumentation von OpenCycleMap zu finden. Eine Liste der Abkürzungen ist u.a. im Wiki der Openstreetmap enthalten.

Tourdaten bei komoot

Logo komoot (c) Mediakit komoot.de

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